5 teure Führungs-Fehler – und wie Sie diese vermeiden

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Sind Sie eine gute Führungskraft? Sind Sie als Führungskraft wirksam?

in diesem Video erfahren Sie, welche 5 Fehler Führungskräfte häufig machen. Fehler, die richtig ins Geld gehen können.

Sie erfahren, wie Sie es besser machen können. Sie können abgleichen, wo Sie sich schon auf die Schulter klopfen können und in welchen Bereichen Sie noch Potenzial zur Weiterentwicklung haben!

 

Als Führungskraft Vertrauen schaffen

Führungskräfte haben bewusst oder unbewusst eine große Auswirkung auf ihre Mitarbeiter. Es fängt bei der Begrüßung der Mitarbeiter morgens an, geht über die Reaktion auf Fehler oder Erfolge, Moderation der Teammeetings bis hin zum Verhalten auf der Weihnachtsfeier. Mitarbeiter bewerten all diese Dinge. Und daraus bildet sich das Gesamtbild der eigenen Führungskraft. Die Frage hinter dem Gesamtbild lautet: vertraue ich dieser Person als Führungskraft oder nicht? Kann ich bei ihr gut arbeiten? Fördert meine Führungskraft mich? Bin ich hier mit meinen Entwicklungs-Wünschen gut aufgehoben?

Das ist wichtig, denn Vertrauen in die Führungskraft und wie diese ihre Rolle ausfüllt, ist ein Kernaspekt für Motivation und Engagement.

Dabei gibt es ein paar Kardinal-Fehler im Führungsverhalten, die teuer sind und sich doch so leicht vermeiden lassen.

Emotionen ignorieren

Im Alltag zu sehr auf das Funktionale, auf Strukturen, Prozesse, Zahlen fokussieren

Wenn Sie ein neues Projekt oder Kurzarbeit ankündigen, fokussieren Sie dann z. B. nur auf den Umfang und den Prozess? Ignorieren Sie die parallelen Emotionen?

Menschen sind emotionale Wesen: alles, was wir tun, wird von Emotionen begleitet. Solange die Emotionen neutral sind, ist alles okay. Positive Emotionen wie Freude, Stolz, Neugierde energetisieren uns. Sind die Emotionen negativ, Sorgen, Schmerzen oder Hilflosigkeit, dann behindern sie uns dabei, gute Leistung zu bringen. Beziehen Sie die Emotionen mit ein.

Sie vermeiden diesen Fehler, indem:

– Sie hinschauen, hineinspüren, nachfragen, einbeziehen

–  negative Emotionen würdigen und mit einbeziehen

–   positive Emotionen im Team aktiv fördern

 Nur die Schwächen kennen

Sie wissen von allen Mitarbeitern, was sie nicht können? Wer welche Fehler hat? Könnten Sie aus dem Stand aufzählen, welche Schwächen Klaus oder Carla haben? Wenn Sie sich fragen, was Klaus oder Carla gut können, müssen Sie dann erstmal überlegen? Sie schieben Ihren Leuten Aufgaben rüber ohne zu fragen, ob das passt?

Sie kennen Ihre Mitarbeiter kaum und wissen nicht, wer welche Aufgaben am besten und engagiertesten ausführt.

Was ist das Problem daran?

– Wir fühlen uns als Menschen nicht gesehen und wertgeschätzt, das demotiviert.

– Wir müssen ggf. Aufgaben machen, die wir einfach nicht so gut und schnell erledigen, wie unser Kollege. Das demotiviert auch, die Arbeitsergebnisse sind langsam und qualitativ mittelmäßig.

Wie Sie diesen Fehler vermeiden:

– Stärken-Brille aufsetzten: was kann jede/r Einzelne besonders gut?

– Wie können die Mitarbeiter ihre Stärken mehr bei der Arbeit einsetzen?

– Wie können sich die Team-Mitglieder ergänzen und unterstützen?

Das motiviert und die Ergebnisse werden herausragend in kürzerer Zeit.

Projekte steuern statt Menschen

– Projekte nur sachlich steuern

– Sie würfeln Arbeitsgruppen zusammen, ohne im Kick-off Zeit für den Beziehungsaufbau zu geben?

-> die Leute sind nicht aufeinander eingespielt, es herrscht noch kein Vertrauen, Unterschiedlichkeiten werden als Bedrohung, nicht als Bereicherung erlebt

Eine Fußballmannschaft würde auch nicht funktionieren, ohne sich aufeinander abzustimmen.

Wie Sie diesen Fehler vermeiden:

– Gestalten Sie Gruppenprozesse aktiv. Geben Sie Menschen Zeit, sich persönlich kennen zu lernen und Vertrauen aufzubauen.

Sinn-los deligieren

„Mach mal dies, mach mal das …“

Sie delegieren, ohne den Sinn der Aufgabe und den größeren Zusammenhang deutlich zu machen? Ohne zu erklären, warum diese Aufgabe wichtig ist, welches größere Ziel damit erreicht werden soll?

Das ist für die Mitarbeiter so, als würden sie mit Augenbinde nur den nächsten Schritt gehen. Das demotiviert nicht nur, das macht auch unfähig, eigene Entscheidungen zu treffen.

Wie Sie diesen Fehler vermeiden:

– Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter in das große Ganze mit ein, erklären Sie den Sinn, die Bedeutung dahinter: Was ist der Rahmen, was ist das größere Ziel? Anstatt zu bitten, eine Präsentation mit Zahlen xyz zu erstellen, erklären Sie, dass diese Präsentation möglicherweise zu einem neuen Großauftrag führt. Machen Sie Ihrer IT-Abteilung deutlich, dass sie dafür sorgen, dass die ganzen Firmen – Prozesse laufen. Machen Sie Ihren Reinigungsfeen deutlich, wie wichtig ihre Arbeit ist, damit alle sich wohlfühlen. Eine Kundin von mir hat die Stelle der „Ambiente – Betreuerin“ geschaffen. Die Reinigungskraft reinigt nicht, sie sorgt für ein tolles Ambiente.

Leistungs-Roboter

Im hektischen Projektgeschehen geht der erfolgreiche Abschluss des letzten Projekts unbemerkt unter? Dass Ziele erreicht werden, ist selbstverständlich, denn schließlich gibt es dafür das Gehalt?

Das ist so, als würden Sie auf einen Berg steigen. Auf der Hälfte der Strecke haben alle Durst und Hunger, die Beine tun weh. Zum Glück ist dort eine Berghütte zum Einkehren. Sie aber schauen schon auf den nächsten Abschnitt und treiben Ihr Team an, ohne Pause weiterzugehen.

In diesem Fall sinkt die körperliche Leistungsfähigkeit und natürlich auch die innere Motivation.

Wie Sie diesen Fehler vermeiden:

Gönnen Sie sich und Ihrem Team solche Pausen. Feiern Sie Erfolge, wie sie fallen: aussprechen, innehalten, stolz sein dürfen, reflektieren Sie dabei nicht nur „lessons learned“ sondern auch, was Sie alles toll gemacht haben und wer dazu wie beigetragen hat. Da führt zu

– neuer Kraft

– Teamrückhalt

– Lernen und effizienter auf den nächsten Abschnitt ausrichten

  1. Beziehen Sie Emotionen mit ein. Werden Sie ein empathischer Chef, der auch Emotionspflege betreibt.
  2. Setzen sie die Stärken-Brille auf. Lernen Sie die Stärken Ihrer Leute kennen. Beziehen Sie diese mit ein und geben sie den Rahmen, sie zu fördern.
  3. Steuern Sie Menschen, nicht nur Projekte.
  4. Delegieren Sie Sinn-voll.
  5. Ergreifen Sie die Gelegenheiten zum Feiern.

Nun fragen Sie sich vielleicht noch, warum diese Fehler teuer sein können? Viele Studien zeigen inzwischen, dass diese Fehler zu erhöhtem Krankenstand, Fluktuation und geringer Leistungsfähigkeit führen.

5 konkrete Tipps haben Sie hier schon erhalten.

Wenn Sie Ihr Führungsverhalten systematisch prüfen und verbessern wollen, führen Sie mit uns Ihre Coaching-Intensivsession durch: Sie führen einen Test zu Ihrem Führungsverhalten durch und besprechen die Ergebnisse mit uns. Wie gut sind Sie zu diesen Säulen aufgestellt. Was sind Bereiche, bei denen Sie sich auf die Schulter klopfen können, wo möchten Sie sich weiterentwickeln?

 

 

Fragen und weitere Informationen

Gerne beantworten wir ihre Fragen unter kontakt@positivity-guides.d

Ich brauch das nicht – Warum Führungskräfte an der falschen Stelle sparen, wenn sie sich kein Feedback holen

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Führungskräfte: Mut zum Feedback!

Und zwar nicht nur zum Feedback, das Sie geben, sondern auch zum Feedack, das Sie vom Team bekommen. Selbstverständlich nicht irgendwie, sondern mit wissenschaftlich evaluierten/ professionellen Feedback-Techniken. Damit keine blinden Flecken bei den Veranwortungsträgern bleiben, damit das Team vertrauensvoll und hochmotiviert mitgehen kann!
Diese und andere hochwirksame Methoden der Positiven Psychologie lernen Sie in unserer Masterclass Positive Leadership. Mehr Inspiration zu diesem Thema hier im Video!

 

Können Sie sich selbst gut einschätzen?

Denken Sie manchmal, ich kann schon ganz gut einschätzen, wie ich wirke? Ich weiß doch, dass ich eine gute Führungskraft bin!

Tatsächlich erleben wir immer wieder, dass Führungskräfte sagen: „Ich brauch das nicht…“.

Untersuchungen zeigen aber, dass Führungskräfte sich selber viel besser einschätzen, als ihre Mitarbeiter:innen sie erleben. Und solch eine Fehleinschätzung kann richtig teuer werden.

In unserem Video lernen Sie 4 Schritte kennen, wie Sie Feedback in Ihrem Team realisieren können… um Ihnen mehr Sicherheit zu geben, Ihre Führungsleistung zu stärken und zur Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter:innen beizutragen. Denn diese erhalten regelmäßig Feedback. Je höher wir in der Führungsebene kommen, um so weniger wird dies, desto seltener wird Feedback geäußert. Das hat verschiedene Gründe:  Bei einigen Unternehmen fehlen die Strukturen, in anderen verhindert dies eine Angstkultur. Was passiert, wenn ich dem Chef meine Meinung sage …

Die Probleme, die entstehen, wenn Führungskräfte sich kein Feedback holen, sind:

  • Fehlende Rückkoppelung
  • Chef weiß nicht, was seine Leute brauchen und wollen
  • sinkende Team-Leistung
  • innere, echte Kündigung
  • blinde Flecken bleiben blind     

Unsere Empfehlung ist also, sich auch als Führungskraft Feedback einzuholen, egal, wo Sie in der Hierarchie stehen.

Wie können Sie nun vorgehen, wenn Sie sich dafür entscheiden?

  1. Einstellung

Mit der richtigen Einstellung / Mindset: Gutes verstärken, negatives reduzieren,
Negatives Feedback hilft Wachstum

  1. Feedback einholen:

Wie sehen Ihre Mitarbeiter Sie?
Was brauche Ihre Mitarbeiter:innen, um gute Arbeit zu leisten?
Was wollen Ihre Mitarbeiter:innen?
Erfolgsfaktoren und Stärken kennenlernen

  1. Feedbackräume schaffen

Erlaubnis eröffnen, einladen,
Mitarbeitergespräche (sind inzwischen oft negativ belegt, weil sie nicht richtig genutzt werden. Wenn Sie es richtig nutzen, ist es auch gewinnbringend).
Niedrigschwellig, auch zwischendurch: wie haben wir das gemacht? Was haben wir heute gut gemacht? Was können wir beim nächsten Mal besser machen?

  1. Feedbackkultur wachsen lassen

Viele Menschen haben Angst vor Feedback, weil Kritik immer die Gefahr bedeutet, verletzt zu werden. Ermöglichen Sie allen MA, sich gemeinsam dafür zu öffnen, Vertrauen entstehen zu lassen. Sorgen Sie gemeinsam für entsprechende Rituale.
Lernen Sie Feedbacktechniken zu beherrschen.

Feedback ist ein fortlaufender Prozess, in den auch neue Teammitglieder integriert werden müssen.

Teamleiter nach jeder Besprechung

Konkreter Nutzen

Sie fühlen sich besser als Chef

Realistische Einschätzung, was Sie ausmacht, auf welche Stärken Sie sich verlassen können und was Ihre Arbeitsfelder sind.

Kurzer Draht führt zu Vertrauen.

Verbindung in beide Richtungen als Nährboden. Auf diesem Nährboden werden die Mitarbeitergespräche etwas, worauf man sich freut.

Bessere Qualität auf der Sachebene

 

Wie genau kann es jetzt für Sie weitergehen?

Setzten Sie gleich die ersten Schritte um:

Fragen Sie noch heute einen Mitarbeiter, wie zufrieden er ist, was ihm gefällt und wo er Veränderungsbedarf sieht.

Sie können auch einen professionellen Startpunkt setzten.

Wollen Sie sicher gehen, dass Ihr Feedback aussagekräftig, strukturiert und wissenschaftlich fundiert ist?

Möchten Sie nicht nur wissen, wie ihre Mitarbeiter Sie einschätzen? Sondern auch das Feedback Ihrer eigenen Führungskraft und Ihrer Kollegen erhalten?

Dann buchen Sie unser 360° Feedback.

Sie erhalten ein differenziertes Feedback nach den Kriterien des Positive Leadership.

Gemeinsam werten wir das aus und entwickeln nächste Schritte.

Weiteres Interesse? Schauen Sie auf unsere Website oder abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal!

Fragen und weitere Informationen

Gerne beantworten wir ihre Fragen unter kontakt@positivity-guides.d

Wie Führungskräfte zu Helden werden… Und was das mit Kapital zu tun hat

 
Wollen Sie als Führungskraft gute Arbeit leisten und wirksam sein? Hier erfahren Sie in Kürze, wie Sie zum „Helden“ und zum Vorbild werden und das (psychologische) Kapital Ihres Teams erhöhen. Diese wissenschaftlich gut evaluierte Formel -H E R O- hilft, Führungskräften persönlich und beruflich zufriedener und erfolgreicher zu werden und ist zugleich ein Werkzeug, um die Zufriedenheit und den Erfolg der Mitarbeiter:innen zu fördern.

Wie können Sie den Unternehmenserfolg vorantreiben?
• Kündigungsabsichten und Leistungsdefizite werden reduziert
• Leistungsniveau steigern
• die Arbeitszufriedenheit steigern
• das Commitment zur Organisation steigern
• das allgemeine Wohlbefinden steigern

Es gibt verschiedene Formen von Kapital in Unternehmen.
Traditionell denken wir zunächst an das ökonomische Kapital, die verschiedenen finanziellen und physischen Ressourcen von Unternehmen.
Zu dem kommt das psychologische Kapital (2000 Fred Luthans). Es geht nicht um das, was die Leute können oder haben, sondern:
es geht um etwas, was sie SIND! Eine Kombination von vier entwickelbaren Charakteristika. In der englischen Formel HERO: der Held

H = Hope / Hoffnung

Man hält an gesteckten Zielen fest.
Ich lasse negative Erwartungen an die Zukunft los und schaffe Energien, eine positive Zukunft zu gestalten, beharrlich auf Ziele ausgerichtet zu sein und, wenn nötig, neue Wege zu finden, um erfolgreich zu sein.
Kombination aus zielgebundener Motivation und der Flexibilität, verschiedene Wege der Zielerreichung auszuprobieren.
Pizza-Bäcker: Unternehmen überleben. Neue Wege suchen: zum Beispiel Tiefkühlpizza

E = Efficacy / Selbstwirksamkeit

Man ist von den eigenen Fähigkeiten überzeugt.

Vertrauen darin zu haben, die notwenigen Anstrengungen unternehmen und durchführen zu können, um herausfordernde Aufgaben zu meistern.
Der kontextbezogene Glaube, an die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten.

Pizza-Bäcker: ich weiß, wie ich neue Hallen anmiete, neue Maschinen bestelle, mein Team mit ins Boot hole.

R = Widerstandsfähigkeit / Resilienz

Man bewältigt Probleme und überwindet Hürden.

Wenn Probleme und Widrigkeiten auftreten, geht man so damit um, dass dies zu Erfolg führt.
Die Fähigkeit, unbeschadet aus stressreichen und konfliktären Situationen hervorzugehen bzw. Erfahrungen des Scheiterns produktiv zu verarbeiten.

Unser Pizza-Bäcker verdient so noch nicht genug. Anstatt, dass es ihn runterzieht, sucht er nach weiteren Möglichkeiten. Zum Beispiel Kooperationen mit regionalen Supermärkten

O = Optimism / Optimismus

Man blickt zuversichtlich in die Zukunft und glaubt an seinen Erfolg.

Eine positive Zuschreibung über den Erfolg jetzt und in der Zukunft zu haben, den Ergebnissen in unserem Leben eine zuversichtliche Bedeutung beizumessen.
Der Pizza-Bäcker weiß, dass er in irgendeiner Form die Krise bewältigen kann. Vielleicht in einer anderen Form, aber bewältigen.
Untersuchungen von Prof. Fred Luthans und anderen Forschern zeigen, dass diese 4 Aspekte veränderbar, also trainierbar, sind.

Sie haben Auswirkungen auf wesentliche Aspekte, die im Arbeitsleben relevant sind:
Gesundheit
Arbeitszufriedenheit
Performance
Fluktuation

Es betrifft also gar nicht Ihren Führungsstil, sondern Sie persönlich.
Erst wenn Sie der Held für sich selber sind, sind Sie als Führungskraft relevant: Untersuchungen zeigen, dass es von der Führungskraft auf Mitarbeiter ausstrahlt, ob Mitarbeiter Stärken oder Schwächen haben, ob Sie das wollen oder nicht.
Wenn Sie Ihre Helden-Facetten nähren strahlt das auf das Team. Und die Teammitglieder werden auch zu Helden.
Werden Sie zum Helden, zum Hero, für sich selber, dann strahlt es auf die Anderen aus.

H = Hope / Hoffnung

E = Efficacy / Selbstwirksamkeit

R = Widerstandsfähigkeit / Resilienz

O = Optimism / Optimismus

Erhöhen Sie Ihr psychologisches Kapital und sie unterstützen auch das ökonomische Kapital.

Einiges können Sie schon jetzt umsetzen, Hoffnung, Optimismus ist uns ja allen nicht fremd.

• Wollen Sie Ihre Führungsrolle mit Experimentierfreude verbessern?
• Mit anderen zusammen erfolgreicher als Führungskraft werden?
• Und dabei diese Facetten ganz strukturiert lernen?

Dann treffen wir uns bei unserer Masterclass of Positive Leadership

Wir freuen und auf Sie
Ihre Positivity Guides

Fragen und weitere Informationen

Gerne beantworten wir ihre Fragen unter kontakt@positivity-guides.d

Mit dem Stärken-Fokus durch die Krise

Stärken stärken in der Krise!
Was wir nicht können, woran es mangelt, was uns fehlt- all das ist den meisten Menschen bewusst- schon in guten Zeiten ist das so. In Krisen verstärkt sich dieser Mangelblick sogar noch.
Doch gerade in Krisen brauchen wir den Zugang zu unseren Stärken mehr denn je.
Doch eine Kenntnis der eigenen Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen ist vergleichsweise schwächer ausgeprägt.
Was aber passiert, wenn wir im persönlichen Leben, in Teams und als Führungskräfte ganz bewusst die „Stärken-Brille“ aufsetzen? Lassen Sie sich überraschen, wie sich dadurch Beziehungen, Kreativität und Produktivität verbessern.
Finden Sie spannende Inspirationen hierzu in diesem Video.
Neugierig auf mehr? In unserer Masterclass Positive Leadership lernen Sie diese und andere wissenschaftlich evaluierte Methoden in profunder Weise und in angenehmer Lernatmosphäre!

In Krisen – und schwierigen Situationen – schauen wir schnell auf das, was nicht funktioniert.

Was stört / regt auf oder schränkt mich ein?

Das sind typische Stressreaktionen, wir engen den Fokus ein, schauen nur noch auf die Gefahren und erleben Mangel.

Doch hilft uns das wirklich weiter?
Werden wir handlungsfähiger?
Fallen uns neue Lösungen ein?

Viele der Widrigkeiten können wir alleine nicht ändern.

Wie sollen denn dabei nun Stärken helfen?

Dieses Video soll dazu beitragen, dass Sie Stärken besser wahrnehmen und besser kennen lernen, um diese aktiv zur Krisenbewältigung einzusetzen. Gleichermaßen bei sich selbst, mit Kollegen und im privaten Umfeld.

Denn in Krisen brauchen wir unsere Stärken noch viel mehr als in ruhigeren Zeiten

Mein Name ist Thomas Achim Werner von den Positivity Guides. Als Unternehmensberater, Trainer und Coaches setzten wir uns dafür ein, die Arbeitswelt zum besseren weiterzuentwickeln. Für glückliche Menschen in erfolgreichen Unternehmen.

In Krisen geraten wir in Stress, das führt zum Mangelblick und wir sehen fast nur noch das, was uns bedroht, verärgert oder einschränkt.

Und das, was wir nicht können und was uns nicht gelingt.

Was macht das mit uns?
Wir geraten in eine Abwärtsspirale, fühlen uns kraftlos und ausgeliefert.

Wir werden im Team dünnhäutiger, empfindlicher oder grob und ignorant. Beides erschwert die Zusammenarbeit im Team.
Kleine Sachfragen werden dann schnell zu großen Konflikten…
Irgendwann wissen wir dann gar nicht mehr, wie wir mit der Situation umgehen können.
Wäre es nun nicht schön, darauf vertrauen zu können, welche Stärken in uns schon angelegt sind, um neue Wege und Lösungen zu entdecken?

Jeder Mensch ist mit persönlichen Stärken ausgestattet. Das sind Eigenschaften, die in der richtigen Dosierung als wertvoll und erstrebenswert betrachtet werden.

In der Positiven Psychologie nutzen wir die Unterteilung in 24 Charakterstärken. Von Kreativität und Neugier über Authentizität, Dankbarkeit, Hoffnung Humor und Bescheidenheit bis hin zu Teamwork und Führungsvermögen.

Wo liegen Ihre Stärken? Sind Ihnen diese bewusst?
Wo liegen die Stärken Ihrer Kollegen?
Was sind die Stärken in Ihrem Team?

Ein Stärken-Tagebuch kann helfen, Ihre eigenen Stärken besser kennen zu lernen. Stellen sie sich die Fragen:
Welche meiner Stärken sind heute zum Einsatz gekommen?
Wie hat das zu einer gewünschten Verbesserung beigetraten?

Holen Sie sich Stärken-Feedbacks von anderen und geben Sie ihren Mitmenschen die Rückmeldung, wenn sie deren Stärken im Einsatz erleben. Das stärkt diese Menschen ebenso wie es positive Beziehungen fördert.

Wenn sie Ihre Stärken kennen, können Sie damit neue Lösungsansätze schaffen.

Fragen Sie sich in neuen oder unliebsamen Situationen, wie Ihre größten Stärken neu eingesetzt werden können, um neuen Wege und Lösungen zu finden.

Was können Sie daraus machen, wenn Teamwork eine Ihrer größten Stärken ist?

Oder Humor? Wie kann Humor dabei helfen, mit der Krise zurecht zu kommen?

Oder – wie bei mir – Liebe zum Lernen?

Lassen Sie sich überraschen, was das mit Ihnen und Ihrem Umfeld macht.

Wir haben darüber gesprochen, warum Stärken in der Krisen besonders wichtig sind.
Der erste Schritt ist, bei sich und anderen die Stärkenbrille aufzusetzen, und Stärken wahrzunehmen
Über das Stärkentagebuch und Stärkenfeedback werden sie noch vertrauter mit Ihren Stärken.
Im dritten Schritte fragen Sie sich bei jeder Herausforderung, welche Ihrer Stärken Ihnen gerade helfen kann. Und Ihren Kollegen helfen Sie dabei.

Der Stärkenfokus ist ein wesentlicher Baustein des Positive Leadership. Darunter versteht man eine neue Führungskultur, die auf positiver Psychologie basiert.
Positive Leadership hat messbar wirksame Auswirkungen sowohl auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter als auch auf den Unternehmenserfolg.
Wenn Sie mehr erfahren wollen, nehmen Sie an unserer Masterclass Positive Leadership teil. An 2 Tagen erschließen wird die Besonderheiten und wie sie Positive Leadership anwenden können, um noch erfolgreicher zu werden.
Mehr Infos finden Sie hier!

Fragen und weitere Informationen

Gerne beantworten wir ihre Fragen unter kontakt@positivity-guides.d

Glückliche Menschen im Unternehmen?! Wozu brauchen wir das?

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Warum glückliche Menschen für den Unternehmenserfolg existentiell sind!

Kümmern Sie sich um das Glück Ihrer Mitarbeitenden- eine Investition, die Ihr Unternehmen zukunftssicher macht!
Aber ist das nicht zu hoch gegriffen? Brauche ich das überhaupt? Werden viele Führungskräfte jetzt fragen.
Ja, Sie brauchen es. Denn so werden Sie zum attraktiven Arbeitgeber, der im Kampf um die heißbegehrten Fachkräfte einen Schritt voraus ist. So werden Ihre Mitarbeitenden motiviert, engagiert und innovativer. Sie sind noch immer skeptisch? Erfahren Sie mehr im folgenden Video!

Fragen und weitere Informationen

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